Der Forstrat Leo ließ in den Jahren 1927/28 eine Schutzhütte für Waldarbeiter errichten. Ein Gedenkstein im Wildpark erinnert an ihn. Am 11. Juni 1972 brannte die Leohütte bis auf die Grundmauern nieder. Sie wurde aber größer und schöner wieder aufgebaut und anläßlich des Maifeiertages 1973 eingeweiht und der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung gestellt. Sie bietet innen Platz für 50 bis 60 Personen und ist zünftig eingerichtet, mit einem offenen Kamin, Theke, Zapfanlage, Herd, Strom und Gas. Im Außenbereich befindet sich eine überdachte Grillanlage mit Sitzgelegenheiten für 80 bis 100 Personen. Außerdem ist eine Toilettenanlage vorhanden.
Ziele: Es ist vorgesehen, die Leohütte als Rast-, Grill- und Veranstaltungsplatz für die Büdinger Bevölkerung zu erhalten. Die Außenanlagen, insbesondere die Bestuhlung und Umzäunung sollen regelmäßig erneuert werden.
Nähere Information zu Nutzungsmöglichkeiten auch für private Festlichkeiten erhalten Sie auf der Seite der Stadt Büdingen.